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Juweliere: Wie das Geschäft mit Eheringen und anderem Schmuck online floriert

Schon seit einiger Zeit verkaufen Schmuckhändler auch online ihre edlen Produkte. Beim Übergang in die digitale Welt hat die Branche aber diverse Probleme zu lösen. Dieser Artikel zeigt, welche Schwierigkeiten auftreten können.

Wie kann man Eheringe online vermarkten?

Ehe- und Verlobungsringe gehören zu den wenigen Schmuckartikeln, die tatsächlich in einer vergleichsweise einheitlichen Form an ein sehr breites Publikum verkauft werden können. Denn: Zwar ging die Zahl der Eheschließungen in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter zurück, im Schnitt lassen sich aber noch immer sehr viele Paare irgendwann im Laufe ihres Lebens trauen. Das heißt: Früher oder später findet so gut wie jeder seinen Weg zu einem Juwelier.

Davon kann der Onlinehandel profitieren. Und das tut er auch: Online-Anbieter wie www.eheringe.de sind überaus beliebt. Kein Wunder: Denn wer weiß schon, worauf er achten soll, wenn er zum ersten Mal Verlobungs- oder Eheringe kauft? Es wird immer deutlicher, dass viele Menschen bei ihrer Informationsbeschaffung zu vermeintlich alltäglichen Dingen zuallererst das Internet aufsuchen. Und vor diesem Hintergrund sind Onlineshops gut beraten, wenn sie zusätzlich zu einem unschlagbaren Angebot auch ein unschlagbares Informationsangebot bereitstellen. Auf diese Art und Weise kann man Kunden zu seinem Shop locken und sie dort gleich von einem eigenen Produkt überzeugen.

Warum sich auch exklusive Produkte im Internet immer besser verkaufen

Der Onlinehandel hat das Konsumverhalten der Menschen stärker verändert, als Marktbeobachter dies noch vor wenigen Jahren dachten. Zuallererst herrschte die Meinung vor, dass die Menschen online auch nur kaufen, was sie sonst offline kaufen würden und dass Shops daher tunlichst darauf achten sollten, ihre Sortimente abzugleichen. Mittlerweile stellt sich aber heraus, dass das Internet vor allem für exklusive Produkte teils interessante Dynamiken bereithält.

Denn eins ist mittlerweile klar: Menschen gehen im Netz einkaufen, weil sie sich dort auch zuweilen eine größere Auswahl erhoffen. Sie wollen Produkte, die eben nicht im traditionellen Handel zu finden sind, mit denen sie sich von der großen Masse abheben können. Um diese Produkte zu finden, sind sie auch gern bereit, etwas mehr Zeit in die Suche zu investieren. Das zählt insbesondere für Schmuck: Lange Zeit dachte man, Artikel wie Ringe und Ketten seien nicht für den Onlinehandel geeignet, da sie davon leben, dass man sie anprobieren kann.

Das gleiche dachte man allerdings auch von Kleidung. Nun zeigt sich mehr und mehr: Auch Schmuckhändler werden im Netz durchaus konsultiert, wenn sie in der Lage sind, ein Versprechen einzulösen. Das Versprechen lautet: Bei uns können Sie vielleicht nicht anprobieren, dafür kriegen sie etwas, was kein anderer hat. Wenn Onlinehändler dieses Credo zumindest teilweise verinnerlichen, können sie auf dem Digitalmarkt nur gewinnen.